Jede Hobbynutte fängt irgendwann einmal an. Oft ist es aus einer Partylaune heraus und man kommt so auf den Genuss. Bei mir war es wenigstens so. Ich will kurz erklären, wie aus einem prüden Single eine Hobbynutte wurde.
Ich war auf einer Party eingeladen und mal wieder ohne Freund als Single unterwegs. Damals war ich alles andere als eine Hobbynutte. Mehr verklemmt als alles andere. Zunächst wollte ich gar nicht auf die Party, denn in meinem Bekanntenkreis war ich der einzige Single und die meisten meiner Freunde waren schon seit Jahren verheiratet und einige hatten Kinder. Auch diesmal kam ich mir echt doof vor, als man abends in gemütlicher Runde beisammen saß. Außer mir wurde jede Frau von einem Mann in den Arm genommen. Aber ein mir bislang unbekanntes Pärchen, Nachbarn von anderen eingeladenen Gästen, hatten offensichtlich schon vor der Party Streit gehabt. Zwischen den beiden herrschte eine angespannte Stimmung und ohne dass ich mitbekam, was eigentlich los war, stand sie auf und machte ihm mehr oder weniger eine Szene. Dann rauschte sie ab und ließ ihren Mann allein zurück.
Um die Situation etwas aufzuheitern, schlugen meine Freunde mir vor, dass nun zwei Single auf der Party wären, die sich ja gegenseitig in den Arm nehmen könnten. Mir war das super peinlich, dass meine Freunde mich offensichtlich als so bedürftig einschätzten, obwohl es wahr war. Zumindest hätten sie mit meinen Gefühlen etwas diskreter umgehen können, dachte ich mir. Aber auch dem fremden Typ war die Situation unangenehm, wohl aber eher, weil alle gesehen haben, wie seine Frau ihn gedemütigt hatte. Sein Stolz war verletzt und um wieder wortwörtlich Herr der Lage zu werden, lud er mich gönnerhaft ein, mich in seinem freigewordenen Arm einzukuscheln.
Ich überlegte, wie ich mich verhalten sollte. Wenn ich ablehne, bestätige ich die allgemeine Meinung, dass ich Männern gegenüber abweisend bin und würde wieder nur das nächste Geschwätz über mich anheizen. Aber wenn ich als Lückenbüßer den Platz einer anderen Frau einnehme, um dem Typ seinen Ego zu pflegen, würde man sich die nächsten Wochen mindestens ebenso über mich amüsieren. Ganz spontan kam mir der Gedanke, mich wie eine Hure zu benehmen. Ich hatte noch keine Erfahrung als Hobbynutte und erst recht nicht, wie sich eine Professionelle verhält. Ich setzte gemäß aller Klischeevorstellungen meine weiblichen Reize in Szene und machte ihn, zur Belustigung der ganzen Gruppe, wie eine Nutte in einem Bordell an. Zumindest so, wie ich dachte, dass sich eine Hure im Bordell verhalten würde, denn meine Erfahrungen waren gleich null. Nun war es an ihm, sich zu entscheiden: wenn er mich in der Rolle als Hure ablehnt, ist er der Spielverderber und ich habe meine Ruhe; nimmt er mich als Hure an, muss er damit leben, dass er damit signalisiert, es scheinbar nötig zu haben.
Zu meiner Überraschung ging er auf das improvisierte und sicher völlig unprofessionelle Rollenspiel ein und nahm mich als Hure an. Ich war total irritiert, als er mir sogar einen Geldschein in meinen Ausschnitt steckte. Ihm war die Rolle als Freier offensichtlich gar nicht so peinlich, wie ich angenommen hatte. Im Gegenteil schien es ihm Spaß zu machen, vor aller Augen seine schnippische Frau in deren Abwesenheit zu demütigen, indem er sie durch eine Hure ersetzt. Eigentlich wollte ich die Situation mit einem lauten Knall beenden, indem ich aus Spaß fragte, ob ihm ein Blowjob 50 Euro wert sei. Ich war sicher, dass der Spaß mit einem lauten Lachen der ganzen Gruppe beendet wäre. Das Geschrei vor Vergnügen zeigte mir, dass ich entgegen meiner sonstigen Art wohl endlich den Lacher des Abends verursacht hatte, doch zu meinem Entsetzen galt das Lachen nicht meiner scherzhaft gemeinten Frage, sondern der Tatsache, dass der Typ sofort einen 50er in der Hand hatte und mir erneut in mein Top steckte.
Ich lief sicher knallrot an, was man wegen des schummrigen Lichts glücklicherweise nicht sehen konnte. Und erst wusste ich nicht, was ich tun sollte. Hatte doch jeder Versuch, mich aus einer peinlichen Situation heraus zu ziehen, dazu geführt, dass die Situation für mich immer peinlicher wurde. Scheiße, dachte ich, nun werde ich vor den Augen meiner ganzen Freund zur Hobbynutte. Ob man sich in den nächsten Tagen über mich das Maul zerreißen würde, musste ich nun wenigstens nicht mehr mutmaßen. Ich hatte nur noch die Wahl, einen peinlichen Rückzieher zu machen oder es darauf ankommen zu lassen, wo dieser mir fremde Typ seine Schamgrenze hat. Meine Schamgrenze war so oder so schon längst überschritten, aber daran war ich selbst schuld, weil ich zu hoch gepokert hatte. Mir fiel auch kein cooler Spruch oder sonst eine Ausrede ein, wie ich aus der Situation heraus käme, ohne mich total zum Affen zu machen.
Ich kniete mich vor ihn auf den Boden. Er saß auf dem Sofa. Mit beiden Händen auf seinen Knien spreizte ich ihm seine Beine auseinander. Dann beugte ich mich vor und versuchte mit den Zähnen den Zipper seiner Hose zu erwischen. Statt tosendes Gelächter zu hören, war es total still. Ich hörte, während ich noch immer suchend mein ganzes Gesicht in seinen Schritt presste, sein schweres Atmen. Aber auch das der anderen Männer. Nein, nicht nur der Männer, auch das der Frauen. Ich erwischte den Zipper und zog ihn herab. Der Fremde stöhnte und sein Schwanz wölbte sich samt Slip aus dem Hosenschlitz. Ich fuhr mit den Händen an seinen Oberschenkeln entlang bis zum Knopf seiner Hose, die ich ohne zu zögern öffnete. Er stöhnte noch lauter und er presste seinen Kopf kräftig nach hinten auf die Lehne des Sofas. Sein Schwanz war total groß und hart, so dass die Eichel seines Penis schon oben aus dem Gummi seines Slips hervorragte. Ich konnte kaum glauben, dass ich jemals hätte soweit gehen können, Sex mit einem Fremden vor den Augen meiner Freunde zu haben. Ich fand mich selbst in einem Taumel von Lust wieder, voller Geilheit, die ich in der Form noch nie gespürt hatte. Ich nahm richtig aufpeitschend das geile Keuchen zur Kenntnis, was um mich herum aus allen Richtungen zu kommen schien.
Mit der Zungenspitze leckte ich kurz die Unterseite seiner Eichel entlang, dort wo sie besonders empfindsam ist. Sein Schwanz zuckte, als wollte er schon jetzt seinen Saft verspritzen. Dann drehte ich mich selbstbewusst um und blickte in die verklärten gaffenden Gesichter meiner Freunde, die offensichtlich von dieser Szene selbst geil wurden. Ich sah, wie sich die Hände der zuschauenden Pärchen gegenseitig in den Intimzonen befanden. Ich bemerkte, dass meine Freunde ein ganz neues Bild von mir hatten und das voller Respekt.
"Wer bleiben will zahlt 20 Euro", sagte ich und ohne eine Reaktion abzuwarten, drehte ich mich wieder zu dem Fremden um und griff forsch zum Bündchen seines Slips, um mit einem Zug das freizulegen, was nun einer intensiveren Bearbeitung unterworfen werden sollte...
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