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In der Freizeit billige Huren - die Hobbynutten

Warum lässt sich eine Frau in ihrer Freizeit wie eine Hure behandeln? Und dann auch noch wie eine billige Huren-Schlampe? Sie gehört dann zu den Hobbynutten, von denen es mehr gibt, als man denken mag. Nun, wenn man bedenkt wie viele Frauen sich beim Sex in devoten Rollenspielen wohlfühlen, liegt die Rolle als Hobbynutte doch sehr nahe. Auch dort ist sie als Hobbynutte in der devoten Rolle und muss tun, was ihre Hobbynutten-Freier von ihr wollen. Aber das Gute daran ist, dass sie hinterher die Hand aufhält und anders als beim BDSM-Spiel auch noch etwas Kohle dafür bekommt. Ist doch clever, oder?! Natürlich ist eine Hobbynutte immer billig, denn für sie stehen ja eigene Interessen im Vordergrund, wenn auch das wie bei Professionellen Huren kaum erkennbar ist.
Und was macht eine Hobbynutte beim Telefonsex? Nun ja, das was sie am besten kann: Einen Kerl zum Abspritzen bringen und sich selbst ein paar Euro dafür in die Tasche stecken, dass sie beim Telefonieren masturbiert und sich selbst eine Freude macht. Noch Fragen? Dann ruf' jetzt an und verlange eine Hobbynutte für richtig guten Telefonsex. Du kannst sicher sein, eine Hobbynutte versteht ihr Handwerk!

Hobbynutten ficken einfach nur aus Lust und Laune

Hobbynutten machen billig guten Sex
Hier kannst Du erfahren, was eigentlich brave Mädchen und Frauen von nebenan in ihrer Freizeit tun. Ruf sie an und Du wirst erfahren, womit sie ihre heimlichen Lüste befriedigen und so ganz nebenbei ein paar Euro als Hobbynutte verdienen...
Man sieht es ihnen nicht an, normale Frauen, wie man sie an der Haustür oder im Bus tagtäglich sieht, aber unter der Oberfläche brodelt ein Vulkan. Sie haben einfach zu wenig Sex und obendrein sind sie so veranlagt, daß sie es täglich haben können, wollen, brauchen – und es sich bezahlen lassen. Es liegt also nichts näher, als ihr liebstes Hobby nebenbei zu Geld zu machen: Aus Hobby Nutte sein, Spaß haben und ein Taschengeld dazu verdienen! Aber genau wie Professionelle haben sie einen Kodex: der fremde Schwanz, den sie verschlingen wollen, steht im Vordergrund! Und wenn sie einfach nur Bock haben, dann kann man sie gelegentlich auch mal ohne zu zahlen ficken, denn es ist für sie ja eh nur ein Hobby. Manchmal tut's auch ein Zehner und manchmal versprechen sie auch abartige Dinge mit einem Fremden zu machen und verlangen dafür mehr.
Eine Hobbynutte hatte mal einen Zettel in einer Telefonzelle ausgehängt: "Enge Fotze sucht spritzigen Schwanz! Stunde nur 30 Euro". Du kannst Dir vorstellen, dass ihr Handy am laufenden Band klingelte. Der Zettel hing nur zwei Tage, aber in dieser Zeit hat sie 17 Schwänze abspritzen lassen. Sie hat sich überall verabredet, im Freien, zuhause bei den Kerlen, früh morgens in der U-bahn.
Einer wollte in seiner 20-minütigen Büropause eine Hobbynutte und hat sie zu sich bestellt. Als sie in seinem Büro war, sagte er der geilen Hobbynutte nur, sie solle die Hose ausziehen und dann legte er sie, sonst komplett bekleidet, auf seinen Schreibtisch. Er nahm die 30 Euro, faltete sie klein, schob mit der einen Hand ihr Höschen beiseite und steckte ihr die Scheine in die längst feuchte Muschi. Sie bekam große Augen, als sie das Geld nicht rausziehen durfte, sondern der Typ stecke doch glatte den Schwanz mit hinein und begann sofort wie wild zu hämmern. Es dauerte nicht lange und der Büromensch spritze eine volle Ladung in ihr Loch, ließ sie einfach liegen und zog sich wieder die Hose an. Dann fummelte er ihr mit den Fingern die klatschnassen und total verklebten Scheine aus der Möse und steckte sie in ihren Mund. Sie lutschte also ihre gut verdiente Hobbynutten-Kohle sauber und verließ mit bebenden Beinen das Büro - aber nicht ohne vorher noch einen neuen Pausentermin für den Tag darauf vereinbart zu haben. Dann sollte es dafür aber 60 Euro geben, denn ein Kollege würde zur gleichen Zeit Pause haben und beide wollten sich eine Hobbynutte teilen...

Na, findest Du mich als Hobbynutte nicht echt billig!? Sicher bin ich billig, denn ich will doch nur meinen Spaß und meine eigene Geilheit ausleben. Darum bekommst Du mich auch beim Telefonsex richtig billig! Los, ruf an und treibe es mit mir am Telefon bei richtig günstigem Telefonsex! Das ist ein Schnäppchen und ich gebe auch gern noch eine Zugabe, wenn Du abgespritzt hast und Du noch nicht total ausgelaugt bist. Ruf mich jetzt an und erlebe bei spritzigem Telefonsex eine Hobbynutte in ihrer besten Rolle!

Am Telefon macht die Hobbynutte einen guten Job

Auch beim Telefonsex ist eine Hobbynutte billig und gut.
Sicher hast Du Dich schon längst gefragt, was eine Hobbynutte macht, wenn sie nicht gerade einem Fremden zum Ficken den Arsch hin hält. Nun ja, auch eine Hobbynutte ist eine ganz normale Frau. So wie Deine Nachbarin, Deine Kollegin oder vielleicht sogar wie ein Familienmitglied von Dir. Eine Hobbynutte macht einen ganz normalen Job, wie jede andere Frau auch. Oder eben nicht. Wer weiß das schon? Aber da eine Hobbynutte keine Professionelle ist und einfach aus purer Geilheit und Lust am Sex sich anbietet, wirst Du sicher zu recht vermuten, dass eine Hobbynutte auch sonst viel mehr mit Sex zu tun hat, als beispielsweise Deine Nachbarin oder Kollegin. Eine Hobbynutte muss eigentlich sogar mehr als eine professionelle Hure mit Sex zu tun haben, da die Hobbynutte ja besonders auf Sex steht, wenn sie freiwillig und nur aus purer Lust sich für Geld ficken lässt.
Für Geld? Eigentlich geht es der Hobbynutte ja nicht um das Geld, sondern um den Sex. Weißt Du, wie man Hobbynutten prellt? Zahlen und dann abhauen! Ok, Spaß beiseite: Logisch treiben es die Hobbynutten wo sie es nur können und das auch für ganz wenig Geld. Zum Beispiel auch hier beim Telefonsex!
Ach, das ist ja nun wirklich keine Überraschung. Wer als Hobbynutte mit Freuden seinen Arsch hin hält, der will auch noch mehr Sex haben. Was liegt also für eine Hobbynutte nährer, als Telefonsex zu machen? Logisch, da eine Hobbynutte geil auf die Erotik ist und sich aus purer Geilheit richtig gern mit fremden Männern vergnügt, sind die Kosten für Hobbynutten auch am Telefon im Niedrigpreissegment. Billiger als mit Hobbynutten kann man schon fast gar nicht am Telefon seinen Spaß haben. Aber dennoch kostet es Geld? Logisch, die Infrastruktur will auch beim Spaß mit Hobbynutten bezahlt sein und Qualität beginnt nicht erst dann, wenn die Hobbynutten ihre schmutzigen Fantasien ins Headset stöhnen. Ruf jetzt an und höre, wie geil die Hobbynutte ist! Garantiert: Auch am Telefon macht die Hobbynutte einen richtig guten Job!

Ich treibe es als Hobbynutte gern bei mir daheim

Hobbynutten machen billig guten Sex
Ich bin eine Hobbynutte und habe keine Angst vor meinen Freiern, weil ich mich nicht in der Gosse herum treibe. Da ich einen guten Job habe, der mein Leben ausreichend finanziert, kann ich mir als Hobbynutte gut aussuchen, wann und wo ich mir meine Freier her hole. Ich bin oft in einer Bar, in der man mich kennt und in der die Barkeeper auch die anderen Gäste gut kennen. Als Hobbynutte reiße ich dort nur Stammgäste auf und lasse beim Abgang keinen Zweifel, mit wem ich gehe. Und ich schnappe mir gelegentlich auch einen Freier bei uns im Sportclub. Das ist noch sicherer. Natürlich habe ich dort längst hinter vorgehaltener Hand den Ruf, eine Hobbynutte zu sein. Aber man würde mich dort niemals offen als solche bezeichnen. Wenn dann Männer von dort mit mir mit gehen, dann weiß eigentlich jeder was Sache ist, aber niemand würde etwas derartiges behaupten. Und weil wegen dieser Diskretion gerade verheiratete Männer gern mit mir mit gehen, würde niemand dieser Herren diese Diskretion aufgeben, indem er etwas gegen meinen ausdrücklichen Wunsch oder mein ausdrückliches Einverständnis macht. Darum habe ich auch keine Sorge, wenn ich mir meine Freier zu mir nach Hause nehme und es daheim mit ihnen treibe. Als Hobbynutte ist man überzeugter Single und somit habe ich immer freie Bahn für meine Leidenschaft als Hobbynutte Freier mitzubringen.
Als Hobbynutte geht es mir mehr um das Vergnügen als um das Geld. Aber allein schon um zu klären, dass ich von keinem Geldsack die Geliebte oder Mätresse bin sondern eine bezahlte Hure, lasse ich mich selbstverständlich bezahlen. Und zwar nicht zu knapp! Damit gehöre ich vermutlich zu den Hobbynutten mit dem besten Verdienst. Sich als Hobbynutte gut bezahlen zu lassen, ist auch ein Punkt, der Sicherheit verschafft. Eine Geliebte oder Mätresse kann man leicht zu perversen Sexpraktiken zwingen und dann sagen, dass es mit Einverständnis geschah. Bei einer Hobbynutte zwar auch, doch wenn ich Sex mit einer Hure bekannt mache, wird es jedem in meinem Kundenkreis extrem peinlich werden, während eine Geliebte oder Mätresse als Statussymbol durchgeht. Und so passt jeder Freier auf den anderen auf, dass niemand mir Schaden zufügt.
Mit so viel Sicherheit, kann ich als Hobbynutte die Freier mir nach Hause holen und auf allen Vieren die Treppe hinauf ins Schlafzimmer klettern, während ich aufreizend meinen Hintern präsentiere. Ich kann dabei auch schon garantieren, dass dann kein Freier die Bettwäsche erreichen wird, denn wer würde es lange aushalten, den Arsch einer Blonden Hobbynutte vor Augen zu haben, ohne sie gleich auf der Treppe zu ficken?
Wenn Du nun Lust hast, Dich mit mir zu vergnügen, dann rufe mich an! Als Hobbynutte bin ich natürlich auch richtig gut für Telefonsex zu haben. Natürlich bist Du dabei auch bei mir zuhause und wenn Du willst, kniee ich mich für Dich auch gern auf meine Treppe. Ruf mich als Deine Hobbynutte jetzt sofort an!

Hobbynutte auf dem Rasthof und am Telefon aktiv

Als Hobbynutte auf Rasthöfen unterwegs und auch beim Telefonsex sehr aktiv.
Ich liebe Sex und ich mag die verruchte Szene im Rotlicht-Millieu. In das richtige Rotlicht-Millieu werde ich nicht hinein kommen und in aller Konsequenz will ich das auch gar nicht. Ich habe meinen normalen Alltagsjob und dort ein ganz normales Arschloch als Chef. Da brauche ich nicht noch einen Zuhälter in der Rotlicht-Szene und genieße es, als Hobbynutte nichts mit diesem Teil der Szene zu tun zu haben. Sicher, draußen auf der Straße wird man zwar häufig mit diesen Machtspielchen konfrontiert und hin und wieder wird es auch mal handgreiflich, aber bislang war alles immer noch im grünen Bereich. Es kommt eben darauf an, wo man seine Dienste als Hobbynutte anbietet. Schlecht ist es, wenn man es dort tut, wo die Konkurrenz besonders hoch ist. Ich lebe draußen auf dem Land, in der Nähe zu einem kleinen Autobahnrasthof. Die Autobahn ist eine Nebenstrecke und eigentlich ist hier kaum etwas los. Um so dankbarer sind die Trucker, die dort zwangsläufig Rast machen müssen, dass sie in dem kleinen Gastraum, der etwas kitschig im Tex-Mex-Style eingerichtet ist, eine Frau antreffen, die sich auch noch ansprechen lässt. Auf diese Weise bekomme ich meine Freier. Dankbare Kunden, die schnell zu Stammgästen werden. Und ich habe hier fast keine Konkurrenz. Wer hier draußen vom Ficken leben muss und dazu auch noch die meiste Kohle an einen Zuhälter abzutreten hat, wird schnell merken, dass der Standort schlecht ist. Und im Übrigen sind die meisten Trucker, die hier regelmäßig verkehren, schon längst meine Stammkunden. Die wissen, dass ich als Hobbynutte mich nicht blicken lasse, wenn Professionelle vor Ort sind. Aber als Hobbynutte habe ich auch kein Problem, netten Truckern meine Telefonnummer zu geben. Wenn Professionelle auf dem Rasthof sind, rufen sie mich an und ich komme nur auf Anforderung. Darauf sind selbst die Zuhälter nicht vorbereitet und so ficke ich vor deren Nase mit den Truckern, ohne dass die überhaupt etwas von mir mitbekommen.
Besonders gern mache ich als Hobbynutte einen Blowjob. Das ist echt schneller Sex, ich muss mich nicht ausziehen und bin immer zum Abgang bereit. Und dazu mag ich auch sehr gern Schwänze lutschen. Du kannst denken was Du willst, aber ich liebe den süß-salzigen Geschmack von einem Penis und ich mach auch das Sperma schlucken. Damit bin ich für die meisten Trucker auf dem Rasthof die perfekte Hobbynutte. Billig, diskret, persönlich und schnell. Und ich bekomme das Prickeln, was ich mir von der Rotlicht-Szene verspreche. Ich bin echt glücklich, eine Hobbynutte zu sein.
Und Telefonsex? Was glaubst Du wohl, was ich als Hobbynutte für Interessen habe?! Und Telefonsex passt doch perfekt dazu, dass ich eine Hobbynutte bin. Du solltest sofort anrufen und Dich selbst überzeugen, dass ich als Hobbynutte richtig viele Fantasien bedienen kann und so manche erotische Geschichte zu erzählen habe.
Ruf an und genieße mich als Hobbynutte!

So wurde auf der Party aus mir Single die Hobbynutte

Das Wichtigste für eine Hobbynutte ist das Training für einen guten Blowjob. Warum? Ruf beim Telefonsex an und lasse es Dir erklären!
Jede Hobbynutte fängt irgendwann einmal an. Oft ist es aus einer Partylaune heraus und man kommt so auf den Genuss. Bei mir war es wenigstens so. Ich will kurz erklären, wie aus einem prüden Single eine Hobbynutte wurde.

Ich war auf einer Party eingeladen und mal wieder ohne Freund als Single unterwegs. Damals war ich alles andere als eine Hobbynutte. Mehr verklemmt als alles andere. Zunächst wollte ich gar nicht auf die Party, denn in meinem Bekanntenkreis war ich der einzige Single und die meisten meiner Freunde waren schon seit Jahren verheiratet und einige hatten Kinder. Auch diesmal kam ich mir echt doof vor, als man abends in gemütlicher Runde beisammen saß. Außer mir wurde jede Frau von einem Mann in den Arm genommen. Aber ein mir bislang unbekanntes Pärchen, Nachbarn von anderen eingeladenen Gästen, hatten offensichtlich schon vor der Party Streit gehabt. Zwischen den beiden herrschte eine angespannte Stimmung und ohne dass ich mitbekam, was eigentlich los war, stand sie auf und machte ihm mehr oder weniger eine Szene. Dann rauschte sie ab und ließ ihren Mann allein zurück.
Um die Situation etwas aufzuheitern, schlugen meine Freunde mir vor, dass nun zwei Single auf der Party wären, die sich ja gegenseitig in den Arm nehmen könnten. Mir war das super peinlich, dass meine Freunde mich offensichtlich als so bedürftig einschätzten, obwohl es wahr war. Zumindest hätten sie mit meinen Gefühlen etwas diskreter umgehen können, dachte ich mir. Aber auch dem fremden Typ war die Situation unangenehm, wohl aber eher, weil alle gesehen haben, wie seine Frau ihn gedemütigt hatte. Sein Stolz war verletzt und um wieder wortwörtlich Herr der Lage zu werden, lud er mich gönnerhaft ein, mich in seinem freigewordenen Arm einzukuscheln.
Ich überlegte, wie ich mich verhalten sollte. Wenn ich ablehne, bestätige ich die allgemeine Meinung, dass ich Männern gegenüber abweisend bin und würde wieder nur das nächste Geschwätz über mich anheizen. Aber wenn ich als Lückenbüßer den Platz einer anderen Frau einnehme, um dem Typ seinen Ego zu pflegen, würde man sich die nächsten Wochen mindestens ebenso über mich amüsieren. Ganz spontan kam mir der Gedanke, mich wie eine Hure zu benehmen. Ich hatte noch keine Erfahrung als Hobbynutte und erst recht nicht, wie sich eine Professionelle verhält. Ich setzte gemäß aller Klischeevorstellungen meine weiblichen Reize in Szene und machte ihn, zur Belustigung der ganzen Gruppe, wie eine Nutte in einem Bordell an. Zumindest so, wie ich dachte, dass sich eine Hure im Bordell verhalten würde, denn meine Erfahrungen waren gleich null. Nun war es an ihm, sich zu entscheiden: wenn er mich in der Rolle als Hure ablehnt, ist er der Spielverderber und ich habe meine Ruhe; nimmt er mich als Hure an, muss er damit leben, dass er damit signalisiert, es scheinbar nötig zu haben.

Zu meiner Überraschung ging er auf das improvisierte und sicher völlig unprofessionelle Rollenspiel ein und nahm mich als Hure an. Ich war total irritiert, als er mir sogar einen Geldschein in meinen Ausschnitt steckte. Ihm war die Rolle als Freier offensichtlich gar nicht so peinlich, wie ich angenommen hatte. Im Gegenteil schien es ihm Spaß zu machen, vor aller Augen seine schnippische Frau in deren Abwesenheit zu demütigen, indem er sie durch eine Hure ersetzt. Eigentlich wollte ich die Situation mit einem lauten Knall beenden, indem ich aus Spaß fragte, ob ihm ein Blowjob 50 Euro wert sei. Ich war sicher, dass der Spaß mit einem lauten Lachen der ganzen Gruppe beendet wäre. Das Geschrei vor Vergnügen zeigte mir, dass ich entgegen meiner sonstigen Art wohl endlich den Lacher des Abends verursacht hatte, doch zu meinem Entsetzen galt das Lachen nicht meiner scherzhaft gemeinten Frage, sondern der Tatsache, dass der Typ sofort einen 50er in der Hand hatte und mir erneut in mein Top steckte.
Ich lief sicher knallrot an, was man wegen des schummrigen Lichts glücklicherweise nicht sehen konnte. Und erst wusste ich nicht, was ich tun sollte. Hatte doch jeder Versuch, mich aus einer peinlichen Situation heraus zu ziehen, dazu geführt, dass die Situation für mich immer peinlicher wurde. Scheiße, dachte ich, nun werde ich vor den Augen meiner ganzen Freund zur Hobbynutte. Ob man sich in den nächsten Tagen über mich das Maul zerreißen würde, musste ich nun wenigstens nicht mehr mutmaßen. Ich hatte nur noch die Wahl, einen peinlichen Rückzieher zu machen oder es darauf ankommen zu lassen, wo dieser mir fremde Typ seine Schamgrenze hat. Meine Schamgrenze war so oder so schon längst überschritten, aber daran war ich selbst schuld, weil ich zu hoch gepokert hatte. Mir fiel auch kein cooler Spruch oder sonst eine Ausrede ein, wie ich aus der Situation heraus käme, ohne mich total zum Affen zu machen.
Ich kniete mich vor ihn auf den Boden. Er saß auf dem Sofa. Mit beiden Händen auf seinen Knien spreizte ich ihm seine Beine auseinander. Dann beugte ich mich vor und versuchte mit den Zähnen den Zipper seiner Hose zu erwischen. Statt tosendes Gelächter zu hören, war es total still. Ich hörte, während ich noch immer suchend mein ganzes Gesicht in seinen Schritt presste, sein schweres Atmen. Aber auch das der anderen Männer. Nein, nicht nur der Männer, auch das der Frauen. Ich erwischte den Zipper und zog ihn herab. Der Fremde stöhnte und sein Schwanz wölbte sich samt Slip aus dem Hosenschlitz. Ich fuhr mit den Händen an seinen Oberschenkeln entlang bis zum Knopf seiner Hose, die ich ohne zu zögern öffnete. Er stöhnte noch lauter und er presste seinen Kopf kräftig nach hinten auf die Lehne des Sofas. Sein Schwanz war total groß und hart, so dass die Eichel seines Penis schon oben aus dem Gummi seines Slips hervorragte. Ich konnte kaum glauben, dass ich jemals hätte soweit gehen können, Sex mit einem Fremden vor den Augen meiner Freunde zu haben. Ich fand mich selbst in einem Taumel von Lust wieder, voller Geilheit, die ich in der Form noch nie gespürt hatte. Ich nahm richtig aufpeitschend das geile Keuchen zur Kenntnis, was um mich herum aus allen Richtungen zu kommen schien.
Mit der Zungenspitze leckte ich kurz die Unterseite seiner Eichel entlang, dort wo sie besonders empfindsam ist. Sein Schwanz zuckte, als wollte er schon jetzt seinen Saft verspritzen. Dann drehte ich mich selbstbewusst um und blickte in die verklärten gaffenden Gesichter meiner Freunde, die offensichtlich von dieser Szene selbst geil wurden. Ich sah, wie sich die Hände der zuschauenden Pärchen gegenseitig in den Intimzonen befanden. Ich bemerkte, dass meine Freunde ein ganz neues Bild von mir hatten und das voller Respekt.
"Wer bleiben will zahlt 20 Euro", sagte ich und ohne eine Reaktion abzuwarten, drehte ich mich wieder zu dem Fremden um und griff forsch zum Bündchen seines Slips, um mit einem Zug das freizulegen, was nun einer intensiveren Bearbeitung unterworfen werden sollte...

Willst Du mehr davon hören, wie aus mir die Hobbynutte wurde?
Oder soll ich Dir erzählen, wie mein Training aussah, damit ich als Hobbynutte einen perfekten Blowjob anbieten konnte? Oder willst Du von mir wissen, was ich als Hobbynutte noch so drauf habe und warum ich Sex so billig anbiete? Telefonsex ist zum Beispiel auch ein Angebot von mir als Hobbynutte. Du kannst also jetzt testen, ob sich mein Training ausgezahlt hat. Ich bin sicher, dass ich als Hobbynutte voll und ganz Deine Bedürfnisse befriedigen kann. Ich freue mich auf Dich, wenn Du jetzt anrufst!

Hobbyhuren sind billig und machen gute Laune

So eine Hobbynutte ist aus Spaß am Sex eine billige Hure. Willst Du auch preiswert Deinen Spaß, dann wähle die richtige Nummer für's Handy, aus Österreich oder der Schweiz!


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